21.–22.02.2020 18:00–17:00 Uhr
Ein Wochenende mit Kreativität und Meditation
Mein schönstes Gedicht?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es. Mascha Kaleko
Digitale Permanenz und getaktetes Leben sind für viele Menschen ganz normaler Alltag. Was dabei oft auf der Strecke bleibt: Zeit zu spielen, tagträumen, Löcher in die Luft starren, sich vertiefen und kreativer Ausdruck. Beim Malen, Schreiben und Austausch erobern wir uns an diesem Wochenende spielerisch Freiräume zurück. Was taucht wohl in der Stille auf, wenn wir uns in aller Ruhe uns selbst widmen? Wenn wir
Worte, Striche, Farben nutzen, um uns von innen heraus auszudrücken, anstatt nur auf das zu reagieren, was von außen auf uns einströmt.
Vielleicht entdecken wir dabei eine verloren geglaubte Freiheit, eigenständige Gedanken oder Handlungsimpulse, die uns mit unserer Quelle rückverbinden. Wir beginnen wieder zu staunen: über das Mysterium, am Leben zu sein.
Der vollständigeTermin: Freitag, 21. Februar, 18 – 21 Uhr, Samstag, 22. Februar, 10 – 17 Uhr
Anmeldung bitte bis 18. Februar.
U1, Station Volksdorf